RESTEK bringt mit dem RADIANT IV wieder einen High-End-CD-Player mit Schublade auf den Markt

RESTEK RADIANT IV

Der RESTEK RADIANT IV ist ein High-End-CD-Spieler mit klassischer „CD-Schublade“. Damit ist der RADIANT IV der dritte CD-Spieler in der aktuellen Produktpalette der deutschen Hifi-Manufaktur aus Fuldabrück: an der Spitze der Produktpalette steht weiterhin der EPOS+, ein Top-Loader, bei dem die CD nach Verschwenken der Abdeckhaube oben in den Schacht eingelegt wird. Das Einstiegsgerät ist der MPLA+, ein hochwertiger CD-Spieler im kompakten Gehäuse der M-Serie.

Ein High-End-CD-Player zum fairen Preis

RückseiteDer RADIANT IV kommt im klassischen Format der E-Serie, also mit 483 mm Breite und 365 mm Bautiefe. Preislich liegt er mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 3.200,- € für die Version mit der Aluminium-Blende gerade zwischen EPOS+ (ab 4.700,- €) und MPLA+ (ab 1.500,- €). Eine Chrom-Blende kostet 200 € Aufpreis, Sonderanfertigungen sind möglich.

RADIANT IV Prozessor

Technisch verfügt der RADIANT IV über unsymmetrische und symmetrische Anschlüsse, 24/192-Upsampling, 0,5 Watt-Standby-Verbrauch und der RESTEK-typischen komfortablen Einknopfbedienung. Gegenüber den früheren RADIANT-Versionen wurde der neue RADIANT IV also auf den neuesten Stand gebracht.

Ausführliche technische Daten stellen wir in Kürze zur Verfügung.

Ein Musik-Server von RESTEK? Wir sagen aus gutem Grund NEIN!

Adrianus Elschot

Immer wieder werden wir gefragt, warum wir bei RESTEK keinen eigenen Musik-Server oder gar ein integriertes Gerät mit Server-technologie bauen. Die Antwort ist einfach: Fast alle auf dem Markt erhältlichen Musikserver und Musikcenter der High End Hersteller basieren auf PC-Technologie. Verbaut werden PC-Mainboards, PC-Displays, PC-Festplatten, PC-CD-Laufwerke und nicht zuletzt „PC-Windräder“, also mehr oder weniger lärmende Ventilatoren zur Kühlung der Prozessoren. RESTEK ist kein Windmacher.

Dabei ist der technologische Fortschritt ist derart rasant, dass selbst gestandene PC-Hersteller damit kaum mehr Schritt halten können. Ständig werden neue Betriebssystemversionen, neue Chipsets, neue Treiber etc. auf den Markt geworfen. Der Zeit- und Kostendruck ist derart heftig, dass es deutsche Hersteller fast gar nicht mehr gibt. RESTEK baut nicht in China.

Auf nachhaltige Wertigkeit legen die Hersteller bei diesen „Dingern“ keinen Wert. Alle diese Geräte werden in den nächsten Jahren den Geist aufgeben. Die Schnelligkeit der PC-Entwicklung erfordert keine langlebige Produkte. Warum auch? Durch neue Betriebssysteme, neue Prozessoren, grössere Festplatten etc. sind die Komponenten spätestens nach drei Jahren technisch überholt. Daher reicht es wenn diese Komponenten maximal vielleicht fünf Jahre halten. RESTEK ist kein Hersteller von Wegwerfprodukten.

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Der neue MAMS+ – vorgestellt von Adrianus Elschot

Adrianus Elschot stellt auf dem neuen YouTube-Kanal von RESTEK in einem kurzen Video-Statement den neuen RESTEK MAMS+ vor – einen Audio Renderer und Digital-Analog-Wandler der neuesten Generation:

Der RESTEK MAMS+ wird aller Voraussicht nach noch im Dezember 2014 in den Fachhandel kommen. Das Benutzerhandbuch befindet sich gerade in der Schlusskorrektur und wird nach Fertigstellung auf der Web-Seite des MAMS+ zur Verfügung gestellt.

Neues aus der Weihnachtswerkstatt – bei RESTEK entsteht gerade etwas Neues …

RESTEK Weihnachtsgeschenk

Herr Restek (Adrianus Elschot) baut in seiner Weihnachtswerkstatt still und heimlich ein neues Weihnachtsgeschenk für Musikliebhaber. Ein Produkt, das noch nirgendwo angekündigt wurde, das aber auf zahlreichen Wunschzetteln stand. Was es ist? Auf der RESTEK-Facebook-Seite decken wir es auf – in ein paar Tagen ziehen wir den Vorhang weg. Aber gaaaanz laaaangsaaam …