Deutsche High End Manufaktur stellt ultimativen Musik-Server SCEN+ vor

 

RESTEK Musik-Server SCEN+

Der neue RESTEK Musik-Server SCEN+ in der massiv-vergoldeten Standardausführung für 51.700,- € .

Fuldabrück, 1. April 2015. Der deutsche High End Hersteller RESTEK stellt überraschend ein neues Hifi-Gerät der absoluten Luxus-Klasse vor: der neue Musik Server SCEN+ wird mit einem empfohlenen Endverkaufspreis von 51.700,- € den Beginn einer neuen Geräteklasse im Luxus-Segment markieren.

Adrianus Elschot, Audio-Mastermind und Inhaber der deutschen Manufaktur:

„Bislang haben wir immer gesagt, es braucht keine überteuerten Musik-Computer im schicken Audio-Kleidchen. Seit wir auf den Norddeutschen Hifi-Tagen die Machbarkeitsstudie eines kleinen, preiswerten, aber klanglich exzellenten Musik-Servers vorgestellt haben, können wir uns vor Anfragen kaum retten. Insbesondere aus Russland, China und den arabischen Ländern erreichten uns Bittschriften, nun doch gleich ein „richtiges Ding“ zu entwickeln und zu vermarkten. Für luxusverwöhnte Audio-Gournets haben wir nun den Musik Server SCEN+ entwickelt.“

 

Der Musik-Server SCEN+ ist eigentlich ein vergoldeter Computer mit Windows 10

Der SCEN+ PC basiert auf einer Mainboardplatine im PICO ITX Format mit einem Quad Core Prozessor. Ein stabiles und zuverlässiges PC Netzteil mit USV Funktion ermöglicht eine langlebige Versorgung auch über Netzunterbrechungen hinaus. Mit zwei gespiegelten Festplatten und einer Kapazität von je 8 TByte können bis zu ca. 25000 CDs ausfallsicher im FLAC Format gespeichert werden. Eine potenzial getrennte DAC Einheit mit Reclocking und Sample-Rate-Wandlung perfektioniert das Ganze auf höchstem Level.

Als Betriebssystem kommt Microsoft Windows 10 zum Einsatz, das RESTEK als erster Audio-Hersteller weltexklusiv erhalten hat. Adrianus Elschot: „Normale PC-Kunden werden erst in einigen Monaten das neue Windows 10 erhalten werden. Wir freuen uns besonders, dass RESTEK als erster Audio-OEM mit diesem Meilenstein des Computer Entertainments auf den Markt kommt“.

Die kostenlos im Internet erhältliche XBMC KODI Anwendungssoftware in der neuesten Version übernimmt die Funktionen eines Music Servers, Control Points, Renderers und CD Rippers. Um mögliche Beschädigungen an den zu rippenden CDs auszuschliessen, wurde der Musik-Server nicht mit einem Slot-, sondern mit einem schonenden Schubladensystem versehen.

Die Bedienung erfolgt über das schicke kleine eingebaute TFT Touchdisplay oder dem bekannten und bewährten RESTEK Menuesystem via Ein-Knopf-Bedienung.

Der Musik-Server SCEN+ ist ein wahres Goldstück

Der Musik-Server SCEN+ wird in seiner Standardversion in einem massiv vergoldetem Gehäuse ausgeliefert. Die bekannte Fernbedienung RESTEK Dirigent wurde gar in einem massiven Goldbarren versenkt. Adrianus Elschot: „Auf Kundenwunsch bieten wir unseren Musik-Server SCEN+ aber auch in einer besonders edlen mit kleinen Rubinen und Smaragden verzierten Superior-Version an.“ Die Standard-Version kommt für 51.700,- € in den Handel. Der Goldbarren mit integierter Fernsteuerung DIRIGENT wechselt für knapp kalkulierte 39.900,- € den Besitzer. Der Preis der Superior-Version steht noch nicht fest.

Die bekannte Fernsteuerung DIRIGENT hat RESTEK in einen massiven Goldbarren versenkt.

 

Laut RESTEK sind weitere Exklusiv-Produkte neben dem Musik-Server SCEN+ in Planung. „Als nächstes bringen wir einen UKW-Tuner in entsprechender Gold-Version auf den Markt. Wir werden die neue „S-Serie“ höchstwertiger Audio-Geräte klar über unseren bekannten E- und M-Serien positionieren. Und ja, wir stehen dazu: letztlich sind alle Geräte der S-Serie verkappte und vergoldete Standardprodukte, nur erheblich teurer. Aber wenn der Markt das will, soll der Markt das auch bekommen.“

Exklusiver Vertrieb über führende auf Luxusprodukte spezialisierte Fachhändler

Da der traditionelle Audio-Handel für Geräte dieser Preisklasse nicht geeignet ist, wird man den SCEN+ ausschließlich über autorisierte Fachhändler aus dem Markt für Luxusgüter erwerben. Adrianus Elschot: „Wir verhandeln gerade mit einigen exklusiven Anbietern, wie zum Beispiel einer renommierten Uhren-Manufaktur aus Glashütte und einem Hersteller italienischer Supersportwagen.“

Der MAMS+ macht die Musik – nicht der Musik-Server. Adrianus Elschot im Gespräch.

Adrianus Elschot

Adrianus Elschot mit dem MAMS+

Hier auf der Web-Seite und auch auf Facebook hat RESTEK-Chef Adrianus Elschot vor kurzem erklärt, dass es von RESTEK auf absehbare Zeit vermutlich keinen Musik-Server geben wird. Unter High-End-Freunden in diversen Foren entfachte dies eine kritische Diskussion. Und auch Kunden fragen immer wieder mal einen Musik-Server von RESTEK an. Für uns, die Online-Redaktion von RESTEK, war dies Anlass Adrianus Elschot noch einmal zu den Hintergründen seiner Erklärung zu befragen.

Online-Redaktion:

Herr Elschot, Sie haben in einem Ihrer letzten Facebook-Beiträge mitgeteilt, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit keinen Musikserver oder Musikcenter von RESTEK geben wir, jedenfalls nicht „in Gestalt von PCs in schicken Gehäusen zu überhöhten Preisen“. In den einschlägigen HiFi-Foren ist heftig über Ihr Statement diskutiert worden. Manche vermuten gar, dass diese Erklärung nur verdecken soll, dass RESTEK einfach gar nicht in der Lage sei eine solche Technik auf die Beine zu stellen. Hat Sie das überrascht?

Adrianus Elschot:

Ja, diese Kommentare haben mich schon verwundert. Vielleicht sind wir auch missverstanden worden. Einen Musikserver oder ein Musikcenter zu entwickeln ist ein Kinderspiel. Das braucht nur ein paar Tage und verursacht kaum Aufwand und kostet wenig. Man braucht nicht mehr als ein paar PC-Komponenten wie Mainboard, Festplatten, Soundkarte, CD ROM Laufwerk, Netzteil etc. Man schraubt alles zusammen und schon ist die Hardware fertig. Es müssen halt die richtigen Bauteile sein. Aber auf dem Markt ist das alles. Noch einfacher ist es, wenn man eine fertige Hardware zukauft wie z.B. einen Intel NUC Rechner, einen QNAP NAS, einen MINI MAC oder einen der vielen durchaus hübschen lüfterlosen Kompaktrechner aus Asien.Mit einer Rechnerplatine RASPBERRY PI wird’s dann sogar richtig billig.

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Ein Musik-Server von RESTEK? Wir sagen aus gutem Grund NEIN!

Adrianus Elschot

Immer wieder werden wir gefragt, warum wir bei RESTEK keinen eigenen Musik-Server oder gar ein integriertes Gerät mit Server-technologie bauen. Die Antwort ist einfach: Fast alle auf dem Markt erhältlichen Musikserver und Musikcenter der High End Hersteller basieren auf PC-Technologie. Verbaut werden PC-Mainboards, PC-Displays, PC-Festplatten, PC-CD-Laufwerke und nicht zuletzt „PC-Windräder“, also mehr oder weniger lärmende Ventilatoren zur Kühlung der Prozessoren. RESTEK ist kein Windmacher.

Dabei ist der technologische Fortschritt ist derart rasant, dass selbst gestandene PC-Hersteller damit kaum mehr Schritt halten können. Ständig werden neue Betriebssystemversionen, neue Chipsets, neue Treiber etc. auf den Markt geworfen. Der Zeit- und Kostendruck ist derart heftig, dass es deutsche Hersteller fast gar nicht mehr gibt. RESTEK baut nicht in China.

Auf nachhaltige Wertigkeit legen die Hersteller bei diesen „Dingern“ keinen Wert. Alle diese Geräte werden in den nächsten Jahren den Geist aufgeben. Die Schnelligkeit der PC-Entwicklung erfordert keine langlebige Produkte. Warum auch? Durch neue Betriebssysteme, neue Prozessoren, grössere Festplatten etc. sind die Komponenten spätestens nach drei Jahren technisch überholt. Daher reicht es wenn diese Komponenten maximal vielleicht fünf Jahre halten. RESTEK ist kein Hersteller von Wegwerfprodukten.

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Neues aus der Weihnachtswerkstatt – bei RESTEK entsteht gerade etwas Neues …

RESTEK Weihnachtsgeschenk

Herr Restek (Adrianus Elschot) baut in seiner Weihnachtswerkstatt still und heimlich ein neues Weihnachtsgeschenk für Musikliebhaber. Ein Produkt, das noch nirgendwo angekündigt wurde, das aber auf zahlreichen Wunschzetteln stand. Was es ist? Auf der RESTEK-Facebook-Seite decken wir es auf – in ein paar Tagen ziehen wir den Vorhang weg. Aber gaaaanz laaaangsaaam …

RESTEK kann HDCD. Aber machen diese CDs noch Sinn?

Ja, HDCD macht Sinn:

HDCD-Chip

Der HDCD-Chip im RESTEK EPOS+-CD-Spieler

Im EPOS+-CD-Spieler verbaut RESTEK den HDCD-Chip vom Entwickler dieses Standards, also von Pacific Microsonics.

HDCD steht für „High Definition Compatible Digital“. Bei solchen besonders gut klingenden CDs wird die Musik nicht im Rahmen der üblichen 16-bit-Grenze abgespeichert, sondern es werden zusätzliche Informationen in 4 bit- bzw. bei einigen neueren Produktionen sogar in 8 bit-Wortlänge abgespeichert. Zum Decodieren benötigt ein HDCD-Player einen entsprechenden Chip, der anhand einer bestimmten Struktur des letzten Bits im Audiosignal erkennt, dass auf der CD mehr drauf ist, als normal.

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