Zwischen Quellgeräten und Lautsprechern nehmen die Verstärker eine zentrale Rolle in einer Hifi-Kette ein. Dabei müssen grundsätzlich Vorvorverstärker, Vorverstärker, Endverstärker und Vollverstärker und dann auch noch zwischen Stereo- und Mono-Endstufen unterscheiden. Dabei haben alle Gerätegattungen ihre spezifischen Vorteile.
MINT – der kompakte Vollverstärker von RESTEK
Nicht nur wer über wenig Platz verfügt wählt häufig einen integrierten Vollverstärker. Vollverstärker, also eine Kombination aus Vor- und Endstufe, verfügen auch über kurze interne Kabel- und Signalwege, was grundsätzlich einen hohen Übertragungsqualität entgegen kommt. Mit dem MINT bietet RESTEK einen Hifi-Vollverstärker mit analoger Signalvorverarbeitung, einer digitalen Class-D-Endstufe als Leistungskern und einer analogen Rückkopplung mit vier Eingängen und zu- und abschaltbarem Lautstärkeregler. Das alles in einem modernem und kompaktem Gehäuse.
Vorverstärker von RESTEK – anschlussfreudige Kraftzwerge
Die Auftrennung zwischen Vor- und Endverstärker ist insbesondere bei höchstwertigen Hifi-Geräten heute Standard. So kann sich der Vorverstärker – oder die Vorstufe – auf die Behandlung filigranster Kleinsignale konzentrieren und diese zuverlässig vor den hohen Spannungen und großen Strömen der Endverstärker separieren. Schließlich ist alles in einem Vorverstärker sensibel: die Eingangssignale der unterschiedlichen Signalquellen, die Umschaltung zwischen diesen und die Angleichung der Eingangslautstärken der verschiedenen Quellen. Die Königsklasse der Vorverstärker bildet bei RESTEK der EDITOR der E-Geräteserie. In der kompakten M-Klasse übernimmt der MPRE+ die Aufgaben des Kraftzwergs.
Die Kraftwerke: End-Verstärker von RESTEK in Mono-Bauweise
Wahre Kraftwerke hingegen sind die Vollverstärker, die Endstufen im RESTEK-Programm. EXTRACT und EXTENT sind die alternativen Endstufen für eine hochwertige Hifi-Kette im „Vollformat“. Bei beiden handelt es sich um Mono-Stufen, das heißt die Verstärkung der Signale im linken Kanal erfolgt getrennt von demjenigen des rechten Kanals. „Übersprechen“, also eine wechselseitige Beeinträchtigung der beiden Kanäle ist faktisch ausgeschlossen.
Auch lassen sich Mono-Endstufen direkt bei den Lautsprechern aufstellen, wodurch sich sehr kurze Lautsprecherkabel realisieren lassen. Wesentlich kompakter sind die MAMP-Mono-Endstufen der M-Serie ausgefallen, die gleichwohl in ihrer Preisklasse zur absoluten Elite zählen.
Für Vinylisten: Feine Phonovorverstärker von RESTEK
Die Signale, die Tonabnehmer von Schallplattenspielern abliefern sind erheblich schwächer, als jene von Tunern oder CD-Spielern. Deshalb haben Phonovorverstärker – oder Prepre’s – die Aufgabe einer ersten Vorverstärkung der empfindlichen Signale von der Schallplatte. Für Vinylisten bietet RESTEK mit dem EMAS ein Gerät, das weit mehr kann, als nur kleine Signale zu verstärken. Der EMAS verfügt über sieben asymmetrische Phonoeingänge und einen zusätzlichen asymmetrischen Hochpegeleingang. Der RESTEK EMAS ist die zentrale Schaltstelle für Anlagen mit mehreren Plattenspielern oder Tonbasen. Eine Nummer kleiner sorgen die Vorverstärker MINIRIA im superkompakten und MRIA+ im typischen M-Format für eine behutsame und sorgsame Vorverstärkung der Signale von MM- oder MC-Tonabnehmern.
Allen Verstärkern, den Vorverstärkern, den Vorverstärkern, den Endverstärkern und den Vollverstärkern ist eines gemein: in ihrer Preisklasse gehören sie zu den wenigen Spitzenprodukten im Hifi-Markt. Und sie alle stehen in einer großen Tradition früherer Verstärker von RESTEK. Auch sie, die „alten Schätzchen“, können über das Upgrade-Programm von RESTEK noch heute auf einen aktuellen Stand der Technik gebracht werden. Und da sie alle über ein zeitlos modernes Design verfügen, lässt sich viele Jahrzehnte zufrieden Musik verstärken. Sie liefern nicht weniger, als Audio-Genuss für’s Leben.