Dichtung und Wahrheit – Der RESTEK EPOS+ CD-Spieler im Test

RESTEK EPOS+

Einen ausführlichen neuen Test zum großen RESTEK EPOS+ CD-Spieler gibt es online auf dem Czyslansky-Blog: http://www.czyslansky.net/?p=12114. Ein kleiner Auszug:

„ἔπος ist altgriechisch und steht … für “Wort” oder “Vers” und bezeichnet eine “erzählende Dichtung”, also eine Dichtung, da wo sich nix reimt. Und deshalb ist der Name für den “großen” CD-Spieler der deutschen Hifi-Manufaktur RESTEK eigentlich völlig falsch gewählt. Denn der EOPS (ἔπος ) dichtet der Musik nichts hinzu. Er lässt die Musik fließen, und zwar genau so, wie diese will. Freilich ist gerade das eine hohe Kunst: die Musik so wiederzugeben, wie sie auf einem Silberling drauf ist, also nichts zu beschönigen und zu verwischen, aber auch nichts zu zerlegen in analytisch sezierte Einzelheiten.“

Wer sich für den ewig jungen EPOS+ CD-Player im Test interessiert: Lesen!

Warum ist RESTEK eigentlich so preisgünstig? Gespräch mit RESTEK-Chef Adrianus Elschot über die Hifi-Fertigung in einer Manufaktur

Adrianus Elschot

Adrianus Elschot mit der Fernsteuerung DIRIGENT. Er selbst ist der Dirigent des Unternehmens RESTEK und stolz auf Fertigungsmethoden, die optimale Qualität mit minimalen Kosten verbindet.

Nein, RESTEK ist nicht „billig“. Aber in vielen unabhängigen Tests schneiden die Hifi-Geräte von RESTEK in ihrer jeweiligen Preisklasse ausgezeichnet ab. Dies gilt – und überrascht – gleichermaßen für die große E-Serie, wie für die deutlich preisgünstigere M-Serie. Warum das so ist, fragen sich viele Hörer, Kunden und auch Journalisten. Wir haben deshalb an den RESTEK-Chef Adrianus Elschot mal einige Fragen nach der Preispolitik von RESTEK gestellt. Er muss ja wissen, wie die Preise bei RESTEK zustande kommen.

MK: RESTEK proklamiert für sich mit seiner Exclusive Serie („E-Modelle„) in der allerhöchsten Liga der High End Szene unterwegs zu sein. Die M-Serie greift zwar nicht nach dem Prädikat „weltbeste“ zu sein, aber bewegt sich ebenfalls auf einem sehr hohen noch bezahlbarem Niveau für Liebhaber und Einsteiger. Wie kann das sein, dass die RESTEK Geräte auf gleichem klanglichem und verarbeitungsmässigem Niveau liegen, wie Produkte von Mitbewerbern, die erheblich mehr kosten? Irgendwo muss doch gespart worden sein.

Adrianus Elschot: Ja, tatsächlich hat RESTEK gespart, aber nicht am Klang und nicht an der Verarbeitung der Geräte oder gar an der Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Durch die konsequente Plattformbauweise (wie in der Automobilindustrie), also die Vereinheitlichung vieler mechanischer und elektronischer Komponenten, können erhebliche Kosten in der Entwicklung, bei den Werkzeugen und Einrichtungskosten eingespart werden.

MK: Was bedeutet das konkret?

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Erster Test des neuen Digitalwandlers RESTEK MAMS+ bei den Hifi Stars in Vorbereitung

Adrianus Elschot (Leiter der Hardwareentwicklung RESTEK) und Frank Lechtenberg (Chefredakteur der Zeitschrift HiFi Stars)

Adrianus Elschot (Leiter der Hardwareentwicklung RESTEK) und Frank Lechtenberg (Chefredakteur der Zeitschrift HiFi Stars)

Adrianus Elschot (Leiter der Hardwareentwicklung bei RESTEK) und Dirk Elschot (Leiter der Softwareentwicklung) waren vergangene Woche Gast in der Redaktion der Zeitschrift Hifi-Stars. Im Gepäck hatten sie den neuen MAMS+, der nun vom Chefredakteur Frank Lechtenberg und seinen Kollegen auf Herz und Nieren untersucht wird. Wir sind schon gespannt auf den Testbericht.

Dirk-Elschot-Leiter-der-Softwareentwicklung-RESTEK-und-Frank-Lechtenberg-Chefredakteur-der-Zeitschrift-HiFi-Stars

Dirk Elschot, Leiter der Softwareentwicklung bei RESTEK und Frank Lechtenberg

Der MAMS+ ist ein Digitalwandler und Audio-Renderer. Hier auf der Website von RESTEK wird es in Kürze weitere Informationen zum MAMS+ geben.

plattenladenwoche

EMAS– und MRIA+-Hörer aufgepasst: Vom 3. bis zum 8. November findet deutschlandweit die „Plattenladenwoche“ statt. Die Aktion hat sich der Handelsverbund Aktiv Musik Marketing ausgedacht. Es gibt zahlreiche Live-Events in Schallplattenläden und auch eine ganze Reihe von Sonderpressungen auf Vinyl. Schwarzhörer dürfen sich zum Beispiel auf Vinyl-Singles von Herbert Grönemeyer und Bela B. freuen. Mehr Infos:http://www.plattenladenwoche.de/.

Premiere auf den Westdeutschen Hifi-Tagen: der neue MAMS+

RESTEK Stand

Erstmals auf dem RESTEK-Stand dabei: der neue MAMS+

Der MAMS+, ein Audio Renderer und D/A-Wandler im kompakten Gehäuse der RESTEK M-Produktserie, war auf der Westdeutschen Hifi-Tagen zum ersten Mal zu hören.
Die Produktion des MAMS+ ist bei RESTEK gerade angelaufen. Ausführliche Informationen zum Produkt sind gerade in Vorbereitung. Erste Informationen und der Daten-Flyer sind aber schon hier zu lesen.

Insgesamt waren die Westdeutschen Hifi-Tage nicht nur für RESTEK ein großer Erfolg. Dem Hifi-Blattmacher Holger Barske kann man nur recht geben: „Die Westdeutschen Hifi-Tage […] [werden] jedes Jahr größer und besser […] und [sind] aus dem HiFi-Messekalender nicht mehr wegzudenken“.