Der neue MAMS+ – vorgestellt von Adrianus Elschot

Adrianus Elschot stellt auf dem neuen YouTube-Kanal von RESTEK in einem kurzen Video-Statement den neuen RESTEK MAMS+ vor – einen Audio Renderer und Digital-Analog-Wandler der neuesten Generation:

Der RESTEK MAMS+ wird aller Voraussicht nach noch im Dezember 2014 in den Fachhandel kommen. Das Benutzerhandbuch befindet sich gerade in der Schlusskorrektur und wird nach Fertigstellung auf der Web-Seite des MAMS+ zur Verfügung gestellt.

Neues aus der Weihnachtswerkstatt – bei RESTEK entsteht gerade etwas Neues …

RESTEK Weihnachtsgeschenk

Herr Restek (Adrianus Elschot) baut in seiner Weihnachtswerkstatt still und heimlich ein neues Weihnachtsgeschenk für Musikliebhaber. Ein Produkt, das noch nirgendwo angekündigt wurde, das aber auf zahlreichen Wunschzetteln stand. Was es ist? Auf der RESTEK-Facebook-Seite decken wir es auf – in ein paar Tagen ziehen wir den Vorhang weg. Aber gaaaanz laaaangsaaam …

RESTEK kann HDCD. Aber machen diese CDs noch Sinn?

Ja, HDCD macht Sinn:

HDCD-Chip

Der HDCD-Chip im RESTEK EPOS+-CD-Spieler

Im EPOS+-CD-Spieler verbaut RESTEK den HDCD-Chip vom Entwickler dieses Standards, also von Pacific Microsonics.

HDCD steht für „High Definition Compatible Digital“. Bei solchen besonders gut klingenden CDs wird die Musik nicht im Rahmen der üblichen 16-bit-Grenze abgespeichert, sondern es werden zusätzliche Informationen in 4 bit- bzw. bei einigen neueren Produktionen sogar in 8 bit-Wortlänge abgespeichert. Zum Decodieren benötigt ein HDCD-Player einen entsprechenden Chip, der anhand einer bestimmten Struktur des letzten Bits im Audiosignal erkennt, dass auf der CD mehr drauf ist, als normal.

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Dichtung und Wahrheit – Der RESTEK EPOS+ CD-Spieler im Test

RESTEK EPOS+

Einen ausführlichen neuen Test zum großen RESTEK EPOS+ CD-Spieler gibt es online auf dem Czyslansky-Blog: http://www.czyslansky.net/?p=12114. Ein kleiner Auszug:

„ἔπος ist altgriechisch und steht … für “Wort” oder “Vers” und bezeichnet eine “erzählende Dichtung”, also eine Dichtung, da wo sich nix reimt. Und deshalb ist der Name für den “großen” CD-Spieler der deutschen Hifi-Manufaktur RESTEK eigentlich völlig falsch gewählt. Denn der EOPS (ἔπος ) dichtet der Musik nichts hinzu. Er lässt die Musik fließen, und zwar genau so, wie diese will. Freilich ist gerade das eine hohe Kunst: die Musik so wiederzugeben, wie sie auf einem Silberling drauf ist, also nichts zu beschönigen und zu verwischen, aber auch nichts zu zerlegen in analytisch sezierte Einzelheiten.“

Wer sich für den ewig jungen EPOS+ CD-Player im Test interessiert: Lesen!

Warum ist RESTEK eigentlich so preisgünstig? Gespräch mit RESTEK-Chef Adrianus Elschot über die Hifi-Fertigung in einer Manufaktur

Adrianus Elschot

Adrianus Elschot mit der Fernsteuerung DIRIGENT. Er selbst ist der Dirigent des Unternehmens RESTEK und stolz auf Fertigungsmethoden, die optimale Qualität mit minimalen Kosten verbindet.

Nein, RESTEK ist nicht „billig“. Aber in vielen unabhängigen Tests schneiden die Hifi-Geräte von RESTEK in ihrer jeweiligen Preisklasse ausgezeichnet ab. Dies gilt – und überrascht – gleichermaßen für die große E-Serie, wie für die deutlich preisgünstigere M-Serie. Warum das so ist, fragen sich viele Hörer, Kunden und auch Journalisten. Wir haben deshalb an den RESTEK-Chef Adrianus Elschot mal einige Fragen nach der Preispolitik von RESTEK gestellt. Er muss ja wissen, wie die Preise bei RESTEK zustande kommen.

MK: RESTEK proklamiert für sich mit seiner Exclusive Serie („E-Modelle„) in der allerhöchsten Liga der High End Szene unterwegs zu sein. Die M-Serie greift zwar nicht nach dem Prädikat „weltbeste“ zu sein, aber bewegt sich ebenfalls auf einem sehr hohen noch bezahlbarem Niveau für Liebhaber und Einsteiger. Wie kann das sein, dass die RESTEK Geräte auf gleichem klanglichem und verarbeitungsmässigem Niveau liegen, wie Produkte von Mitbewerbern, die erheblich mehr kosten? Irgendwo muss doch gespart worden sein.

Adrianus Elschot: Ja, tatsächlich hat RESTEK gespart, aber nicht am Klang und nicht an der Verarbeitung der Geräte oder gar an der Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Durch die konsequente Plattformbauweise (wie in der Automobilindustrie), also die Vereinheitlichung vieler mechanischer und elektronischer Komponenten, können erhebliche Kosten in der Entwicklung, bei den Werkzeugen und Einrichtungskosten eingespart werden.

MK: Was bedeutet das konkret?

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