Ein Musik-Server von RESTEK? Wir sagen aus gutem Grund NEIN!

Adrianus Elschot

Immer wieder werden wir gefragt, warum wir bei RESTEK keinen eigenen Musik-Server oder gar ein integriertes Gerät mit Server-technologie bauen. Die Antwort ist einfach: Fast alle auf dem Markt erhältlichen Musikserver und Musikcenter der High End Hersteller basieren auf PC-Technologie. Verbaut werden PC-Mainboards, PC-Displays, PC-Festplatten, PC-CD-Laufwerke und nicht zuletzt „PC-Windräder“, also mehr oder weniger lärmende Ventilatoren zur Kühlung der Prozessoren. RESTEK ist kein Windmacher.

Dabei ist der technologische Fortschritt ist derart rasant, dass selbst gestandene PC-Hersteller damit kaum mehr Schritt halten können. Ständig werden neue Betriebssystemversionen, neue Chipsets, neue Treiber etc. auf den Markt geworfen. Der Zeit- und Kostendruck ist derart heftig, dass es deutsche Hersteller fast gar nicht mehr gibt. RESTEK baut nicht in China.

Auf nachhaltige Wertigkeit legen die Hersteller bei diesen „Dingern“ keinen Wert. Alle diese Geräte werden in den nächsten Jahren den Geist aufgeben. Die Schnelligkeit der PC-Entwicklung erfordert keine langlebige Produkte. Warum auch? Durch neue Betriebssysteme, neue Prozessoren, grössere Festplatten etc. sind die Komponenten spätestens nach drei Jahren technisch überholt. Daher reicht es wenn diese Komponenten maximal vielleicht fünf Jahre halten. RESTEK ist kein Hersteller von Wegwerfprodukten.

Weiterlesen

Der neue MAMS+ – vorgestellt von Adrianus Elschot

Adrianus Elschot stellt auf dem neuen YouTube-Kanal von RESTEK in einem kurzen Video-Statement den neuen RESTEK MAMS+ vor – einen Audio Renderer und Digital-Analog-Wandler der neuesten Generation:

Der RESTEK MAMS+ wird aller Voraussicht nach noch im Dezember 2014 in den Fachhandel kommen. Das Benutzerhandbuch befindet sich gerade in der Schlusskorrektur und wird nach Fertigstellung auf der Web-Seite des MAMS+ zur Verfügung gestellt.

Neues aus der Weihnachtswerkstatt – bei RESTEK entsteht gerade etwas Neues …

RESTEK Weihnachtsgeschenk

Herr Restek (Adrianus Elschot) baut in seiner Weihnachtswerkstatt still und heimlich ein neues Weihnachtsgeschenk für Musikliebhaber. Ein Produkt, das noch nirgendwo angekündigt wurde, das aber auf zahlreichen Wunschzetteln stand. Was es ist? Auf der RESTEK-Facebook-Seite decken wir es auf – in ein paar Tagen ziehen wir den Vorhang weg. Aber gaaaanz laaaangsaaam …

RESTEK kann HDCD. Aber machen diese CDs noch Sinn?

Ja, HDCD macht Sinn:

HDCD-Chip

Der HDCD-Chip im RESTEK EPOS+-CD-Spieler

Im EPOS+-CD-Spieler verbaut RESTEK den HDCD-Chip vom Entwickler dieses Standards, also von Pacific Microsonics.

HDCD steht für „High Definition Compatible Digital“. Bei solchen besonders gut klingenden CDs wird die Musik nicht im Rahmen der üblichen 16-bit-Grenze abgespeichert, sondern es werden zusätzliche Informationen in 4 bit- bzw. bei einigen neueren Produktionen sogar in 8 bit-Wortlänge abgespeichert. Zum Decodieren benötigt ein HDCD-Player einen entsprechenden Chip, der anhand einer bestimmten Struktur des letzten Bits im Audiosignal erkennt, dass auf der CD mehr drauf ist, als normal.

Weiterlesen