30.000 Besucher auf der RESTEK Website in den ersten dreieinhalb Monaten

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Gestern Abend konnten wir den 30.000sten Besucher auf unserer Website seit dem Relaunch im vergangenen Oktober zählen. Und darauf sind wir schon ein wenig stolz; vor allem wenn man bedenkt, dass die tägliche Besucherzahl ständig wächst. Der Trend zeigt deutlich nach oben.

Es handelt sich hier um echte „Besucher-Zahlen“, nicht um „Besuche“. Die Zahl der „Visits“ ist deutlich höher und liegt zur Zeit bei durchschnittlich 1.400 pro Tag. Schließlich gibt es zahlreiche Stammgäste unserer kleinen Web-Seite, die immer wieder mal bei uns reinschauen.

Was sind das für Menschen, die sich hier über RESTEK informieren?

Mehr als die Hälfte der Besucher kommt aus Deutschland. Aber der Anteil internationaler Gäste ist hoch: Knapp 3.000 Besucher aus den U.S.A. und fast 2.000 aus China belegen, welch guten Ruf der Name RESTEK weltweit hat.

Die überragende Bedeutung des Kundenservice kann man gut daran ablesen, dass der Upgrade-Bereich die meisten Klicks verbuchen kann, vor den „alten Schätzchen“ und der aktuellen Preisliste. Knapp zweieinhalb tausend mal wurden die Adressen und Links unserer Fachhändler aufgerufen.

Die meisten neuen Besucher kommen natürlich über Suchmaschinen. Dabei werden nicht nur gezielt die Produkte von RESTEK gesucht, sondern auch „High End aus Deutschland“ oder ganz allgemein „CD-Spieler“, „High End Tuner“ usw. Es kommen aber auch zahlreiche Besucher aus dem Hifi-Forum, dem Forum für Aktives Hören, dem Analog Forum oder von Zeitschriften. Bei letzteren liegt zur Zeit in unserer internen Statistik die STEREO vorne. Der Händler, der die meisten Leser zur Zeit von seiner Website zu uns überweist ist zur Zeit das Hifi Studio Bramfeld. Danke dafür.

Für eine Informationen haben wir leider keine interne Statistik: wie hoch – oder niedrig – der Anteil der Frauen unter den Usern ist. Wir denken aber, dass sich die Zusammensetzung unserer Web-Besucher nicht so sehr von derjenigen unserer Facebook-Besucher unterscheiden wird: Dort liegt der Frauenanteil an unseren Lesern immerhin bei beachtlichen 26 Prozent. Unter den engen Fans sind aber leider nur 10 Prozent weiblich. Also los, lieber Hörerinnen mit gutem Geschmack und feinen Ohren: „Liked“ uns doch mal auf Facebook: https://www.facebook.com/restekhifi.

Danke allen Freunden, die sich hier umsehen. Und sagt uns gerne, was Ihr anders haben wollt und wo wir uns verbessern sollen. Wir machen das ja für unsere Fans und Kunden, nicht für uns.

Auf dem RESTEK YouTube-Kanal gibt es ein neues kleines Video zum EPOS+ CD-Player

Der EPOS+ ist der Top-CD-Player aus dem RESTEK-Programm. Seit vielen Jahren schon im Programm, haben wir ihn laufend dem aktuellen Stand der Technologie angepasst.
Es handelt sich um einen Toplader, man benötigt also über dem Player ein wenig Raum für das Einlegen der CD. Dafür erübrigt sich ein Lademechanismus, was der Langzeitstabilität zu Gute kommt. Selbstverständlich wurden im EPOS+ nur hochwertige Komponenten verbaut. Zum Einsatz kommen eines der besten reinen Audio-Laufwerke: ein Philipps CDM-Pro-2-M und hervorragende OP-Verstärker OPA 627 von Burr&Brown. Dieses kleine Video gibt einen Einblick in die „inneren Werte“ des RESTEK EPOS+:

Der MAMS+ macht die Musik – nicht der Musik-Server. Adrianus Elschot im Gespräch.

Adrianus Elschot

Adrianus Elschot mit dem MAMS+

Hier auf der Web-Seite und auch auf Facebook hat RESTEK-Chef Adrianus Elschot vor kurzem erklärt, dass es von RESTEK auf absehbare Zeit vermutlich keinen Musik-Server geben wird. Unter High-End-Freunden in diversen Foren entfachte dies eine kritische Diskussion. Und auch Kunden fragen immer wieder mal einen Musik-Server von RESTEK an. Für uns, die Online-Redaktion von RESTEK, war dies Anlass Adrianus Elschot noch einmal zu den Hintergründen seiner Erklärung zu befragen.

Online-Redaktion:

Herr Elschot, Sie haben in einem Ihrer letzten Facebook-Beiträge mitgeteilt, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit keinen Musikserver oder Musikcenter von RESTEK geben wir, jedenfalls nicht „in Gestalt von PCs in schicken Gehäusen zu überhöhten Preisen“. In den einschlägigen HiFi-Foren ist heftig über Ihr Statement diskutiert worden. Manche vermuten gar, dass diese Erklärung nur verdecken soll, dass RESTEK einfach gar nicht in der Lage sei eine solche Technik auf die Beine zu stellen. Hat Sie das überrascht?

Adrianus Elschot:

Ja, diese Kommentare haben mich schon verwundert. Vielleicht sind wir auch missverstanden worden. Einen Musikserver oder ein Musikcenter zu entwickeln ist ein Kinderspiel. Das braucht nur ein paar Tage und verursacht kaum Aufwand und kostet wenig. Man braucht nicht mehr als ein paar PC-Komponenten wie Mainboard, Festplatten, Soundkarte, CD ROM Laufwerk, Netzteil etc. Man schraubt alles zusammen und schon ist die Hardware fertig. Es müssen halt die richtigen Bauteile sein. Aber auf dem Markt ist das alles. Noch einfacher ist es, wenn man eine fertige Hardware zukauft wie z.B. einen Intel NUC Rechner, einen QNAP NAS, einen MINI MAC oder einen der vielen durchaus hübschen lüfterlosen Kompaktrechner aus Asien.Mit einer Rechnerplatine RASPBERRY PI wird’s dann sogar richtig billig.

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Hifi in Amöneburg: Klangtonkunst ist neuer RESTEK-Fachhandelspartner

klangtonkunst

Alsfeld kennt man als Ausfahrt an der A5. Marburg kennt man als altehrwürdige Universitätsstadt. Dazwischen liegt Amöneburg. Und das sollte man kennen: als Sitz eines ambitionierten jungen Hifi-Studios: Wir heißen Frank Combé von Klangtonkunst in Amöneburg ganz herzlich als neuen Partner auf unserer Fachhändlerliste willkommen.

RESTEK wünscht Klangtonkunst viel Glück und Erfolg, tolle Kunden und allzeit gute Musik in den Ohren!

RESTEK bringt mit dem RADIANT IV wieder einen High-End-CD-Player mit Schublade auf den Markt

RESTEK RADIANT IV

Der RESTEK RADIANT IV ist ein High-End-CD-Spieler mit klassischer „CD-Schublade“. Damit ist der RADIANT IV der dritte CD-Spieler in der aktuellen Produktpalette der deutschen Hifi-Manufaktur aus Fuldabrück: an der Spitze der Produktpalette steht weiterhin der EPOS+, ein Top-Loader, bei dem die CD nach Verschwenken der Abdeckhaube oben in den Schacht eingelegt wird. Das Einstiegsgerät ist der MPLA+, ein hochwertiger CD-Spieler im kompakten Gehäuse der M-Serie.

Ein High-End-CD-Player zum fairen Preis

RückseiteDer RADIANT IV kommt im klassischen Format der E-Serie, also mit 483 mm Breite und 365 mm Bautiefe. Preislich liegt er mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 3.200,- € für die Version mit der Aluminium-Blende gerade zwischen EPOS+ (ab 4.700,- €) und MPLA+ (ab 1.500,- €). Eine Chrom-Blende kostet 200 € Aufpreis, Sonderanfertigungen sind möglich.

RADIANT IV Prozessor

Technisch verfügt der RADIANT IV über unsymmetrische und symmetrische Anschlüsse, 24/192-Upsampling, 0,5 Watt-Standby-Verbrauch und der RESTEK-typischen komfortablen Einknopfbedienung. Gegenüber den früheren RADIANT-Versionen wurde der neue RADIANT IV also auf den neuesten Stand gebracht.

Ausführliche technische Daten stellen wir in Kürze zur Verfügung.